Whoohooooo, yeah! Der Blog ist jetzt auch offizieller Hitchhiker auf Gorms und Elis Mega-Trip von Canada bis runter durch Südamerika. Einmal entlang und querab der Panamericana. Ich bin auf dem Vulkan Chimborazo in Ecuador als Hitchhiker aufgesprungen, der höchste Berg der Welt (Vom Erdmittelpunkt aus gemessen)! Der kleine blaue T2 ist auf stattliche 4853m hoch geklettert. Der Wahnsinn. Und wir sind live dabei! So langsam wird die Luft knapp deshalb noch ganz kurz meine Empfehlung: Besucht den Blog http://www.bee-individual.de oder folgt der Wahnsinns Reise auf und entlang der Panamericana auf Facebook https://www.facebook.com/Bee-individual, es lohnt sich.
Dienstag, 24. November 2015
Bald 100.000 Besucher auf dem Blog und touristdelivery ist auf 4853 Metern Höhe angekommen
Hey Leute, der Wahnsinn!!
Bald haben wir zusammen die 100.000 Besucher Marke geknackt. Ich flippe aus!! Ich klicke schon seit Jahren täglich auf meinen Blog herum um den Counter zu pushen (Scherz), aber der Löwenanteil geht klar an euch ;-) Aber noch ist es nicht soweit..
Dafür ist der Blog aktuell auf dem höchsten Berg der Welt angekommen... dazu im nächsten Beitrag mehr.
Stay tuned, auch wenn es sehr still hier zu geht. Tot ist hier nix und ich sag euch, irgendwann geht er wieder auf die Straße. Bestimmt!
Viele Grüße aus der low-oxygen-zone...
Bald haben wir zusammen die 100.000 Besucher Marke geknackt. Ich flippe aus!! Ich klicke schon seit Jahren täglich auf meinen Blog herum um den Counter zu pushen (Scherz), aber der Löwenanteil geht klar an euch ;-) Aber noch ist es nicht soweit..
Dafür ist der Blog aktuell auf dem höchsten Berg der Welt angekommen... dazu im nächsten Beitrag mehr.
Stay tuned, auch wenn es sehr still hier zu geht. Tot ist hier nix und ich sag euch, irgendwann geht er wieder auf die Straße. Bestimmt!
Viele Grüße aus der low-oxygen-zone...
„Ecuador Chimborazo 5923“ von Kilobug |
Montag, 5. Oktober 2015
Sommerurlaub, wieder mal in Dalmatien...
Leider habe ich derzeit unfassbar wenig Zeit. Dennoch möchte ich euch ein paar Fotos von unserem Dalmatienurlaub zeigen. In diesem Sommer gab es eine absolute Premiere. Wir hatten zum allerersten mal eine Ferienwohnung gebucht. Genau genommen was das überhaupt der erste "gebuchte" Urlaub für uns. Das war echt ein völlig neues Gefühl im Januar schon die Butze für August zu buchen und auch anteilig schon die Flocken ins Ausland zu transferieren. Wer weiß schon, was in 8 Monaten für Katastrophen eingetreten sind... Aber es ging alles gut und wir machten uns am ersten bayerischen Ferienwochenende (geile Idee!!) auf, Richtung Korcula, einer süddalmatinischen Insel in der Nähe von Dubrovnik. Wer sich jetzt fragt in welcher Region Spaniens "Dalmatien" liegt, den muß ich enttäuschen, man wird's dort nicht finden denn es liegt, äh, woanders.
Also los, ab auf die nahegelegene A3 und was? Kein Stau? Hä? Naja, weiter über Regensburg Richtung Passau und dort weiter über die Pyhrnautobahn Richung Graz. Irgendwo auf der A9 hat es mich dann zerlegt und wir haben die erste Runde gepennt. Sonnenaufgang in den Alpen und erster Stop in Graz zum "shopping". Es hat alles nichts gebracht, zu viele Frauen an Bord, sie mußten in Graz in den Primark. Nach dem shopping kurz mit Antiallergika einschmieren (Das Zeug juckt sogar durch die Tüte) und weiter Richtung Maribor. Für die slowenische Autobahn waren 6 (sechs) Stunden Stau und 15 Euro Vignette gemeldet, also sind wir ganz entspannt in Mureck über die Grenze und übers slowenische Outback bis zur Grenze nach Kroatien gedüst. Sehr entspannt, sehr schön, sehr Staufrei. Kurz nach der Grenze in Kroatien hat dann das Staudrama begonnen. Die Kroatische A1 war von Zagreb bis zur Küste von Stop and Go geprägt. Was ätzend! Da wir noch 2 Nächte zu überbrücken hatten bis die Butze von uns bezogen werden durfte, haben wir nach dem Tunnel Sveti Rok unten im Tal die Autobahn verlassen und sind in der Dunkelheit Richtung Starigrad und Paklenica Nationalpark verlassen. Dort haben wir wieder gepennt und hier kann ich endlich mal ein paar Bilder zeigen.
Aufwachen, gleichzeitig mit dem "Erstkontakt" zum Meer....
Dann ging es weiter die Magistrale entlang, bis ganz runter nach Ploce wo die Fähre dann das Festland verlassen hat, mit Richtung Halbinsel Peljesac. Auf Peljesac haben wir eine Nacht auf einem überteuerten, vollgestopften Camp verbracht und uns die Nacht bei Klimaanlagengebrumme des Nachbarwohnmobils zu unserer Linken, sowie dem Fernsehlärm des italienischen Womos zu unserer rechten um die Ohren geschlagen. Ach ja, heftiges Gewitter gab's auch, aber der Italiener mit seiner Glotze hat alles übertönt. Morgens gleich weiter zur Fähre Richtung Korcula.
Dort angekommen einmal über die ganze Insel nach Vela Luka. In der Nähe der Stadt steht unser Robinson Haus, 7 Meter vom Meer entfernt, eigener Bootssteg, ohne Nachbarn. 10 Tage lang. Geil!!
Die Gummiyacht |
Zu solchen Stränden kommt man nur mit seinem eigenen Boot |
Die Kollegen von der Feuerwehr fahren Streife |
Ausflug zur Stadt Korcula |
Blick auf den verträumten Hafen von Vela Luka |
Boot verreckt. Vergaser äuft permanent über. Diagnose: Schwimmer ist vollgelaufen und schwimmt nicht mehr. Kann man auch ohne großes Werkzeug reparieren... Yeah! |
Alles in allem war das ein echt schöner Urlaub. Die Hütte war absolut spitze. Keine nervigen Leute um einen herum und ein wahnsinnig tolles Meer zum schnorcheln. Seepferdchen, Tintenfische, Feuerborstenwürmer, Muscheln, Schnecken und viele Fische gabs ohne Aufpreis. Schnakenplage auch. Die Bootsausflüge waren toll und auch das Beobachten der Boote, Yachten und Fähren die am Haus vorbei gefahren sind.
Ich für meinen Teil habe das wenige Autofahren im Urlaub genossen. Einkäufe haben wir mit dem Boot erledigt. Insgesamt haben wir noch nie so wenig im Urlaub unternommen und waren im Gegenzug auch noch nie so viel faul herumgelegen. Das war sehr sehr schön, aber nächstes Jahr brauchen wir wieder action! :-)
Warten auf die Fähre von Peljesac Richtung Festland |
Sonntag, 19. Juli 2015
Montag, 22. Juni 2015
Das Wandern ist des Tachos Lust...
Hmmmmpf..... 15 Kilometer hat meine Tachoreparatur gehalten, so'n Schrott!
Hilft alles nix, jetzt muß doch eine mechanische Sperre her.
Nach langem überlegen wie ich die Welle blockieren könnte, hab ich mir kurzerhand einen Blechstreifen aus der Blechabfallbox genommen und das herumbiegen angefangen. Schön ist es nicht, aber bisher funktioniert die Konstruktion. Das Blech wird einseitig um den Plastiksteg eingefädelt und dann auf der anderen Seite einfach eingeklipst.
Bin schon wieder gespannt ob's taugt...
Hilft alles nix, jetzt muß doch eine mechanische Sperre her.
Nach langem überlegen wie ich die Welle blockieren könnte, hab ich mir kurzerhand einen Blechstreifen aus der Blechabfallbox genommen und das herumbiegen angefangen. Schön ist es nicht, aber bisher funktioniert die Konstruktion. Das Blech wird einseitig um den Plastiksteg eingefädelt und dann auf der anderen Seite einfach eingeklipst.
Bin schon wieder gespannt ob's taugt...
Dienstag, 9. Juni 2015
Kilometerzähler völlig aus der Spur.
Scheinbar hat mir der Kilometerzähler die Rückfahrt aus Slowenien und die Fahrt über den Predilpass übel genommen, er hat sich einfach verabschiedet und ist aus den Latschen gekippt. Dann halt ohne...
Zuhause fand ich das dann schon wieder blöd dass er nicht mehr geht. Denn es hat nicht nur der "normale" Kilometerzähler den Geist aufgegeben, der Tageskilometerzähler streikt solidarisch mit. Das passt mir dann doch nicht, also muß das repariert werden.
Also wieder mal das Cockpit ausbauen. Mittlerweile habe ich darin eine echt abartige Routine dass ich das nachts bei 150 auf der Landstraße auch in 2 Minuten schaffen könnte. Liegt daran, dass ich vor einigen Jahren einen Hallgeber für den Tempomat drin hatte der absoluter Schrott war. Dazu gesellte sich zu allem Übel dann noch eine ausgenudelte Tachowelle. Tödliche Kombination!!
Also Armaturenträger raus und auf den Kopf gelegt.
Dann die 4 Kreuzschlitzschrauben raus und schon hat man die Tachoscheibe samt dem Zählwerk in der Hand. Gehalten wird das ganze nur noch durch das Folienkabel mit welchem man sehr vorsichtig umgehen sollte. Das Kabel abzubauen war mir zu viel Aufwand.
Auf diesem leider blassen Bild sieht man, dass die Welle des großen Zahnrades nicht mehr in ihrer Führung im durchsichtigen Kunststoffrahmen sitzt.
Auf der anderen Seite sieht man dass die Schnecke das graugrüne Zahnrad nicht mehr antreibt weil das Zahnrad nicht mehr ordentlich sitzt.
Zuhause fand ich das dann schon wieder blöd dass er nicht mehr geht. Denn es hat nicht nur der "normale" Kilometerzähler den Geist aufgegeben, der Tageskilometerzähler streikt solidarisch mit. Das passt mir dann doch nicht, also muß das repariert werden.
Also wieder mal das Cockpit ausbauen. Mittlerweile habe ich darin eine echt abartige Routine dass ich das nachts bei 150 auf der Landstraße auch in 2 Minuten schaffen könnte. Liegt daran, dass ich vor einigen Jahren einen Hallgeber für den Tempomat drin hatte der absoluter Schrott war. Dazu gesellte sich zu allem Übel dann noch eine ausgenudelte Tachowelle. Tödliche Kombination!!
Also Armaturenträger raus und auf den Kopf gelegt.
Dann die 4 Kreuzschlitzschrauben raus und schon hat man die Tachoscheibe samt dem Zählwerk in der Hand. Gehalten wird das ganze nur noch durch das Folienkabel mit welchem man sehr vorsichtig umgehen sollte. Das Kabel abzubauen war mir zu viel Aufwand.
Auf diesem leider blassen Bild sieht man, dass die Welle des großen Zahnrades nicht mehr in ihrer Führung im durchsichtigen Kunststoffrahmen sitzt.
Auf der anderen Seite sieht man dass die Schnecke das graugrüne Zahnrad nicht mehr antreibt weil das Zahnrad nicht mehr ordentlich sitzt.
Blick von oben.
Mit etwas gemäßigtem Druck lässt sich das Zahnrad samt Welle wieder Richtung innen drücken, auf der anderen Seite muß man nur kurz assistieren dass das Loch auch getroffen wird.
Ich empfand den Druck auf die Welle relativ hoch und schätze die Welle als recht stramm ein, sodass ich jetzt einfach mal guter Dinge bin, dass es wieder dreihundertvierundsiebzigtausend Kilometer hält. Wenn nicht, und die Welle wieder rauswandert, werde ich sie wohl mechanisch am Wandern hindern müssen.
Montag, 20. April 2015
Das macht dann 1355 Euro plus die Arbeitszeit...
Seit längerem klemmt ein Fehler im Steuergerät des weißen Campers. 65535.... Die Liste der Fehlercodes und auch die Anzeige auf meinem kleinem Pocket PC der mir zur Steuererätdiagnose dient schreibt bei 65535 noch folgende Zeilen dazu: "65535 - Control Unit Failure or Internal Control Module Keep Alive Memory (KAM) Error or Power Failure to Control Unit or Bad Ground Contacts or No Faults Recorded (If MIL Not Illuminated)" und weiter schreibt es noch: "37-10 Faulty - Intermittend"
Ich gehe davon aus, dass der Fehler erstmals seit unserer Fahrt über den San Bernardino im letzten Jahr besteht. Geile Episode, muß ich auch grad zum Besten geben - Wir prügeln schwer bepackt, gerade aus unserem Korsika Urlaub zurück von Genua zum San Bernardino. Unten nochmal Schwung holen und dann mit bums die Passstraße rauf. Läuft gut, wie ein PKW. In einer Spitzkehre fahren wir recht schnell an einer Notbucht vorbei in der ein rauchender T3 Camper steht. "Die Karre brennt doch, hast du das gesehen, brennt der?? Im Rückspiegel war es leider nicht mehr zu erkennen. Was macht man in der Situation? Klar, umdrehen. Also noch 5 km den Pass weiter erklommen bis dann endlich eine Ausfahrt kam. Dort runter und wieder rauf auf die Strada in entgegengesetzter Richtung. Wieder 5 km runter bis zum Bus plus weitere 4 km bis zur zur nächsten Ausfahrt um dort wieder zu drehen. (Hätte der Bus gebrannt, hätten meine Feuerlöscher auch nichts mehr gebracht). Nach 15 Minuten waren wir dann bei dem Bus angekommen und haben gehalten. Zylinderkopfdichtung völlig platt, braucht nen Liter Wasser auf 5 km. Wir trauern noch kurz etwas mit und wünschen dann irgendwie gutes heimkommen. Weiter gehts, wieder rauf auf die steile Passstraße mit ihren tausend Kurven. Wir reden noch kurz über die dumme Situation in der die 3 in ihrem roten Camper stecken und sind froh dass der Weiße so gut läuft. Kaum ausgesprochen geht der Esel in den Notlauf. "Das kann jetzt nicht sein ernst sein". Die Geschwindigkeit sinkt auf 30 oder 40 Km/h. Nix geht mehr, kein Vortrieb. Wir schleppen uns von der Autobahn runter und halten in einem kleinem schweizer Bergdorf. Motor aus. Motor wieder an und kurze Testfahrt. Ok, der Turbolader arbeitet wieder. Also wieder rauf auf die Bahn. Keine 2 Minuten später setzt der Lader wieder aus und die Geschwindigkeit geht in den Keller. Wieder runter, Motor aus, wieder rauf. Irgendwie sind wir dann am Lac d' Isola und der Hochenbene angekommen und gehen dort erstmal auf den Parkplatz. Motor abkühlen lassen und Steuergerätdiagnose. Die Fehler weiß ich heute leider nicht mehr. Ich hab herausgefunden dass, wenn man ihn vorsichtig fährt, er dann nicht in den Notlauf geht. Ab hier ging es v.a. bergab, was alles etwas leichter gemacht hat. In Österreich und Deutschland ist er wieder absolut normal gelaufen, keine Aussetzer und volle Kraft. Es hat scheinbar mit den Höhen und den Luftdruckverhältnissen in den Schweizer Alpen zu tun gehabt.
65535 - Lässt sich löschen, ist aber nachdem man mal Leistung abgerufen hat wieder da, das hab ich heraus gefunden. Schlecht ist der Motor nicht gelaufen. Steuergerät echt kaputt? Ok, das TDI Steuergerät kostet gebraucht nicht die Welt, aber Wegfahrsperre anlernen, Tempomat freischalten... muß ich alles nicht haben. Das Internet muß wiedermal die Lösung bringen und nach kurzem Googlen in v.a. englischsprachigen Foren geht die Reise schonmal in eine Richtung. Der Drucksensor im STG, oder eher der Schlauch der dahin führt kann diesen Fehler auslösen.
Da ist tatsächlich ein kleiner Riss im schwarzen Schlauch |
Viele Werkstätten hätten hier das Steuergerät ausgetauscht und eine Rechnung präsentiert wie in der Überschrift des Postings. Das tut schon weh. Vielleicht kann dieser Beitrag auch jemanden auf diese 20 Cent Reparaturlösung bringen.
Ach so, der Fehler ist bisher nicht wieder aufgetreten...
Freitag, 3. April 2015
Radkasten und Sicherheitsgurtaufnahme erneuert :-)
Es gibt sie tatsächlich noch, diese Tage, an denen es am Blech mal sichtbar weiter geht und die dadurch auch noch gut für die Motivation sind.
Also, was geschah zwischen 10.00 und 18.00 Uhr...
Schauen wir uns nochmal kurz den Schrott an:
Radkasten vorne und hinten undicht. Oberhalb des Spritzlappen schon geflickt, hätte ich mir sparen können damals, jetzt fliegt die Arbeit halt wieder raus.
Los geht's:
Anzeichnen was geopfert wird
Anzeichnen was gespendet wird
abgetrennt
Alter Schrott raus
Erste Probe, zumindest ist das Ersatzteil größer als das Rostteil. Andersrum wäre Schei***
Festgezwickt und eingepasst, könnte was werden.
Schnell noch die Gurtaufnahme rauslösen
Gurtaufnahme einschweißen bevor der Radkasten dran kommt. So hat man mehr Platz für die Schweißpistole.
Danach kommt der Radkastenabschnitt rein. Sieht gar nicht mal so schlecht aus finde ich...
Also, was geschah zwischen 10.00 und 18.00 Uhr...
Schauen wir uns nochmal kurz den Schrott an:
Radkasten vorne und hinten undicht. Oberhalb des Spritzlappen schon geflickt, hätte ich mir sparen können damals, jetzt fliegt die Arbeit halt wieder raus.
Los geht's:
Anzeichnen was geopfert wird
Anzeichnen was gespendet wird
abgetrennt
Alter Schrott raus
Erste Probe, zumindest ist das Ersatzteil größer als das Rostteil. Andersrum wäre Schei***
Festgezwickt und eingepasst, könnte was werden.
Schnell noch die Gurtaufnahme rauslösen
Gurtaufnahme einschweißen bevor der Radkasten dran kommt. So hat man mehr Platz für die Schweißpistole.
Danach kommt der Radkastenabschnitt rein. Sieht gar nicht mal so schlecht aus finde ich...
Donnerstag, 2. April 2015
Seitenwand hinten ausbauen
Nach langem überlegen hab ich entschieden die Seitenwand mit dem Radlauf komplett zu ersetzen. Also muß das Altteil raus. Den oberen Teil will ich erhalten, er soll auf der anderen Seite eingebaut werden.
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