... nach ein paar Tagen war dann mal wieder ein Standortwechsel angesagt. Grund hierfür war v.a. das relativ tote Wasser (= glasklar und ansich traumhaft, aber zu wenig Viechzeug beim schnorcheln) am Strand des Campingplatzes. Also schnell mal die Fähre entern... Rückwärts! Nix mit RoRo.
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Angekommen auf unserem neuen "kleinen" Stellplatz. Diesmal sind es allerdings 100 Meter ans Wasser oder als Alternative 30 Meter gehen und dann ein 8 Meter Sprung ins wahre Schnorchelparadies.
An den Bäumen sieht man deutlich "von wo der Wind weht". Das Wetter war recht gemischt. Abends gab es schwache Gewitter und imposantes Wetterleuchten aus Richtung Istrien, wo wohl der Bär los war. Tagsüber in der Regel Sonne aber teilweise auch ordentlichen ablandigen Wind. Ach ja, Delfine gab's auch.
In den paar Tagen die wir da waren hab ich ca. 10 Busse gezählt...
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